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Pünktchen, Pünktchen, Komma, Strich – greif zum Stift und zeichne mich

Ja, es wurde viel über mich erzählt an den Lagerfeuern und während der Zechereien in den Wirtshäusern. Niemand hatte mich je wirklich gesehen, doch jeder wusste mich zu beschreiben und dabei wollte einer mehr wissen als der andere:

erstellt von Annika Hampe und Heike Friedrich
„Zwei Augen, so schwarz wie die Nacht unter dichten Brauen“
„ein ungepflegter Bart, der bis zu seinem Gürtel reicht“
„Hände so groß wie Wagenräder“
„Eine Nase noch größer als ein Zinken“
„Von breiter und hoher Gestalt, wie ein Bär“
„Eine rabenschwarze Zottelmähne, wie ein Gaul“
„ein Gürtel mit silbernen und goldenen Platten beschlagen“
vgl. Die schönsten Sagen ausgewählt und erzählt von Burckhard Garbe. Band 1 Region Kassel Märchenlandweg. Prolibris Verlag. 2001 S. 122.




erstellt von Heike Friedrich und Annika Hampe
Das waren nur einige der Beschreibungen in den Schauergeschichten, die man sich erzählte.
Aber was glaubst du?
Die Kinder der Grundschule haben einige Bilder von mir gemalt. Was meinst du, wer trifft mich am besten?













Keines der Bilder passt zu mir? Na dann, nichts wie ran an deine Stifte und Papier.
Schicke dein Kunstwerk an strufuspfad-hombressen@web.de und es wird ebenfalls in unserem digitalen Museum ausgestellt.

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geschrieben von Heike Friedrich und Annika Hampe